„Time“ ist kein Stück, das laut spricht – es flüstert. In langsamen, sich wiederholenden Akkorden öffnet Hans Zimmer einen Raum, in dem Stille Gewicht bekommt. Die Klavierversion verzichtet auf große Gesten und findet gerade darin ihre Kraft. Jeder Ton scheint einen Moment festhalten zu wollen, der schon dabei ist, zu vergehen. Eine Musik wie ein leiser Nachhall – fragil, nachdenklich und voller Zeitgefühl.
„Time“ ist kein Stück, das laut spricht – es flüstert. In langsamen, sich wiederholenden Akkorden öffnet Hans Zimmer einen Raum, in dem Stille Gewicht bekommt. Die Klavierversion verzichtet auf große Gesten und findet gerade darin ihre Kraft. Jeder Ton scheint einen Moment festhalten zu wollen, der schon dabei ist, zu vergehen. Eine Musik wie ein leiser Nachhall – fragil, nachdenklich und voller Zeitgefühl.